Besondere Aktionen..2024 Jubiläumsjahr zum 75 jährigen Bestehen der ehemaligen Siedlergemeinschaft zur heutigen Gemeinschaft Barkhof 2023 Coronajahr 2022 Coronajahr 2021 Coronajahr 2020 Coronajahr 2019 Coronajahr 2018Eine Fahrradtour über den Radschnellweg von Horstmar nach Steinfurt, sowie ein sehr informativer Infoabend runden das Jahresprogramm ab. In diesem Jahr mussten wir uns vom hölzernen Maibaum verabschiedenen. Der Baum war im Laufe der Zeit so marrode geworden, dass wir ihn nicht mehr weiter verwenden wollten. Wir entschieden uns einen festen Mast mit Seilzugtechnik zu entwickeln, womit der Maibaumkranz, wie auch die neu entwickelten und gebauten Weihnachtsbaumringe hochgezogen werden können. Premiere war dafür der Weihnachtsbaum Aufbau am 01.12.2018. In diesem Jahr wurde die Umgehungsstraße von Nordwalde endlich fertig gestellt. Nach über 60 Jahren Planung und Bauphase ist sie heute schon eine wichtige Entlastung von der Nordwalder Innenstadt. Der LKW Verkehr wird in den nächsten Jahren bestimmt merklich weniger werden. Als die feierliche Eröffnung am 30. April stattfand, waren auch wir mit unserem Infostand, wie viele andere Nordwalder Vereine und Institutionen mit dabei. 2016 2015 2014 Das diesjährige KUBB-Tunier (Wikinger-Spiel) wurde zwischen zwei Barkhof-Mannschaften entschieden. Im strömenden Regen gewann die bessere Mannschaft “Barkhofsknüppel”, die sich klar gegen die Mannschaft “Zuhause im Barkhof” durchsetzten konnte. Den dritten Platz gewannen verdient die Mannschaft “Hügelhölzer” aus Altenberge. Zum 9. Mal fand das KUBB-Tunier aufdemBispinghof statt. Als Ausrichter und Organisator hält Pastor Ulf Schlien der Evangelischen Gemeinde Altenberge-Nordwalde das wache Auge über die Aktion. Wenn sich 16 Mannschaften anmelden, muss schon mal öfter die Feinheiten der Spielregeln nachgefragt werden. Ob nun Gewinner, oder Verlierer, alle konnten sich am Kuchenbuffet und Getränkestand erlaben. Schließlich war es zu Beginn des Spieles drückend heiß. Erst als das Finale begann, öffneten sich spontan die Himmelsschleusen. Trotzdem wurde von den Finalisten das Spiel zu Ende geführt. 2012 Frau Helene Kamholz ist leider in diesem Jahr verstorben.2006 Zeitzeugin Frau Helene Kamholz Aufgrund der Auststellung “Aufbau WEST” wurde über den Vorstand Frau Kamholz von der Realschullehrerin Frau Krüper gefragt, ob Sie bereit wäre als Zeitzeugin ihren Abschlußschülern als Interviewpartnerin zur Verfügung zu stehen.Am 02.06.06 war es dann soweit. Die Schüler kamen mit dem Fahrrad aus Emsdetten und fanden sich pünktlich in dem Begegnungsraum der evangelischen Christuskirche ein. Frau Kamholz begann damit aus ihrer Kindheit in der alten Heimat zu berichten. Sie brachte dazu Fotos vom Haus und der Umgebung mit. Das half den Schülern sehr nun bezug zu finden. Nach kurzer Erfrischungspause kam ein reges Interview auf. Die jungen Erwachsenen spürten langsam von den Mühen und Qualen der damaligen Zeit. Es ist für sie in der heutigen Zeit “fast Unvorstellbar”. Sichtlich nachdenklich und betroffen aber auch auf beiden Seiten froh in der Gegenwart zu leben, ging das Interview nach fast 2 Std. zu Ende. Aber auch danach ging es noch auf den Weg nach draußen munter mit Fragen und Antworten von Frau Kamholz und den Schülern weiter. Eine DVD wurde von diesem Interview für das Barkhofsarchiv aufgenommen. Der Vorstand dankt ganz herzlich die evangelische Kirchengemeinde für die Nutzung des Raumes. Großen Dank an Frau Kamholz für dieses schon “professionelle Interview”. Sie hat nicht nur für die Ausstellung “Aufbau WEST” eine Videointerview gegeben, sondern ist in diversen Radio- und Fernsehsendungen zu Gast gewesen. Bravo! Frau Kamholz mit der Abschlussklasse der Realschule Emsdetten CWIndustriemuseum Zeche Zollern in Dortmund Bei trockener Kälte ging es mit dem Bus nach Dortmund zum Industriemuseum Zeche Zollern. Dort begrüßte Dr. Andreas Immenkamp die 43 Mitglieder der Barkhofsiedlung und lud sie ein, die Ausstellung „Aufbau WEST” zu ergründen. “Sie spiegelt die Zeit nach der Flucht bzw. Vertreibung wieder. Über 10 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene kamen nach 1945 in die westlichen Besatzungszonen. Die Ausstellung „Aufbau West” erzählt ihre Geschichte und berichtet über ihre Erfahrungen. Sie zeigt, wie die Menschen aus Ost und West den schwierigen Neuanfang bewältigten, die Produktion in Fabriken und Bergwerken wieder in Gang setzten und in Betrieben und Siedlungen zueinander fanden.”Durch die Mitwirkung von Zeitzeugen und die Ausleihe von Exponate aus der damaligen Bauzeit, hat auch der Barkhof einen gewissen Anteil an dieser Ausstellung beigesteuert und ist darum auch interessiert diese zu besuchen. In 2 Gruppen aufgeteilt ging es durch die 800m² große Ausstellungsfläche, die von sehr freundlichen und gut geschulten Mitarbeiterinnen locker, aber auch mit dem gewissen Ernst uns Nahe gebracht wurde. Nach Kaffee und Kuchen konnte man sich noch auf „eigene Faust” durch das Zechengelände begeben, um eben auch das Bergwerksmuseums mit seinen eigenen Konvoluten und Gebäuden zu besichtigen. Pünktlich ging es wieder mit dem Bus zurück nach Nordwalde. Genau im Zeitplan ——- dank der heutigen Technik. 2003
Ferienspass 2003
Sommerfest 2003
Völkerballtunier 2003
2002
Ferienspass 2002
Baumscheiben 2003
hier sind die “Macher” von 2001 |
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